Steindruck München

Lithografie-Werkstatt

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Lithografie-Werkstatt

Im vorderen Teil beherbergt das Münchner Künstlerhaus eine originalgetreu erhaltene und täglich genutzte Lithografiewerkstatt. Sie wird von der Münchner Künstlerhaus-Stiftung getragen, stellt ein Highlight der Münchner Künstler- und Kulturszene dar und wird von vielen Kunstschaffenden genutzt und geschätzt.

 

Werkstatt steht Künstlern offen

Die großzügige, lichtdurchflutete Werkstatt verfügt über originale alte Steindruckpressen und kann gegen eine Gebühr von Kunstschaffenden genutzt werden. Künstler, die zum ersten Mal lithografisch arbeiten, werden gebeten, zuvor einen Einführungskurs belegen.

 

Stipendien

Regelmäßig vergibt die Münchner Künstlerhaus-Stiftung Stipendien an begabte Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt des Steindrucks. Für einen Zeitraum von zwei Monaten leben und arbeiten die Stipendiaten in der Werkstatt und dem angeschlossenen kleinen Appartement im Herzen der Stadt. Abschließend präsentieren sie ihre Arbeiten in einer eigenen Ausstellung. Künstler aus Krisengebieten, die keine Möglichkeit haben, im eigenen Land Kunst zu schaffen, werden besonders unterstützt.

 

Workshops & Kurse

Regelmäßig bietet STEINDRUCK MÜNCHEN ein umfassendes Kursprogramm für Künstler und Interessierte an. Das Spektrum reicht von Einführungskursen in die Technik der Lithografie über fortgeschrittene Farbkurse bis hin zu Workshop, z.B. zum Buchbinden oder experimentellen Techniken.

Kontakt

STEINDRUCK MÜNCHEN
Lithografiewerkstatt des Münchner Künstlerhauses

Werkstattleitung: Raquel Ro

Lenbachplatz 8 | 80333 München
Telefon: +49 151 25 55 31 61
steindruck@kuenstlerhaus-muc.de

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Sie möchten die Lithografie fördern?

Die Instandhaltung der Werkstatt, die benötigten Verbrauchsmaterialien und die Förderung der Stipendiaten sind für uns so große Kostenfaktoren, dass Ihre Unterstützung für uns überlebensnotwendig ist. Bei Interesse senden Sie bitte eine Mail an stiftung@kuenstlerhaus-muc.de oder rufen Sie uns an: +49 89 599 184 14.

Sie möchten die Lithografie fördern? © Rainer Spitzenberger