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Ja, mia kennan! - yes we can!

Brettlbühne, Sonntag, 16.10.2011, 19.30 Uhr, Festsaal

Wolfgang Krebs

Ein launiger Rhetorikabend von und mit Wolfgang Krebs und mehreren Ministerpräsidenten.

Ja, mia kennan ! – yes we can! – ist das Motto einer flammenden Rede von Wolfgang Krebs alias Stoiber, Beckstein und Seehofer, dem Triumvirat der drei bayerischen Ministerpräsidenten. Vor allem der Altlandesvater Stoiber will darin das gute alte Bayern, ach was: die ganze Welt retten! „Dieser Saustall muss ein besserer werden“ donnert er ins Publikum. Die Posauen von Jericho seien Blockflöten gegen die Rede, die er jetzt und hier halten werde. Schließlich kenne er sich mit der freien Liebe ... ähhh ... Rede aus! Bayern müsse wieder mehr nach Stoiber klingen und weniger nach seinen beiden Konkursverwaltern Günter Dingsstein und Horst Seeheimer.

Wolfgang Krebs, ein Meister der Parodie, lässt in seinem aktuellen Programm „Ja, mir kennan!“ die drei Kontrahenten gekonnt gegeneinander antreten. Stoiber dominiert dabei, aber das muss er auch. Sonst würde Ehefrau Karin womöglich die Freuden der Emanzipation entdecken und „Muschis Nagelstudio“ eröffnen, auch wenn es dort dann nur ums Nageln ginge, wie Edmund abwiegelt. Stoibers schusseliges Gestammel steigert Krebs gekonnt zum hintersinnigen Unsinn á la Karl Valentin.

Krebs Beckstein rührt derweil mit seiner unbeholfenen Holprigkeit schon fast die Herzen, wenn er offen zugibt, dass er froh sei, kein Ministerpräsident mehr zu sein. Endlich könne er wieder so viele Maßen trinken wie er wolle. Und danach trotzdem nach Hause fahren. Und zwar allein!

Was Krebs auszeichnet, ist seine Gabe, sich in die Seelen und Hirne vieler CSU- und Politgrößen hineinzudenken und durch sie zu sprechen. „Er windet sich furchtlos ins schwindel machende Getöse der alltäglichen Polit-Phraseologie und reinigt die Verstopfungen durch Nadelstiche in die Eiterbeulen verfilzten Denkens und Landesherren-Gehabes“ (SZ). Oder um Krebs Seehofer zu zitieren: „Irgendeinen Unsinn rede ich lieber selber.“ Und: „Ich denke nicht an mich, sondern nur an euch, wenn ich sage, wir müssen Opfer bringen.“ Da verpufft selbst Seehofers Überego zur heißen Luft. Und alle miteinander entlarven die Hohlheit und Doppelzüngigkeit ihrer politischer Reden und Taten. Krebs schont dabei niemanden, alle kriegen ihr Fett ab. Als politischer Kabarettist lässt Wolfgang Krebs seine landesväterlichen Figuren dabei immer brandaktuelle Themen aufgreifen, so dass jeder Abend etwas anders gestaltet ist.

„Die Gags waren scharf und treffsicher wie kleine Giftpfeile, keinesfalls beliebig oder abgegriffen, und das Herr Krebs, ist heutzutage schon beinahe eine Kunst.“ Mittelbayerische Zeitung

„Stoiber spricht zum Volk in Form des Kabarettisten Wolfgang Krebs. Da wird es nicht einmal still im Saal, manche lachen ohne Pause. Auch Ude in der ersten Reihe zuckt immer wieder.“ Süddeutsche Zeitung

„Gekonnt, wie der Parodist Stoibers gestammelte Werke und neue Wortverdreschungen mischte und den Frontmann der Konterrevolution Edmund ‚Che Stoiber mimte.“ Merkur Online

Kartenverkauf:

München Ticket:
Telefon 089 / 54 81 81 81
www.muenchenticket.de
und alle angeschlossenen Vorverkaufsstellen

Eintrittspreise: € 22,--, € 20,--, € 18,--



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